Pressemitteilung von Vandersanden

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Vandersanden veröffentlicht Bericht „Kollektives Wohlbefinden 2021“

Rudi Peeters, neuer Vandersanden-CEO: „Kollektives Wohlbefinden ist der Grund, der mich zu Vandersanden geführt hat."

Vandersanden, Spouwen-Bilzen, Belgien, Mai 2022
Der Ziegelhersteller Vandersanden hat heute seinen Bericht „Kollektives Wohlbefinden 2021“ vorgelegt. Darin präsentiert das Unternehmen die Anstrengungen und Fortschritte im Bereich der Nachhaltigkeit in den vier definierten Segmenten Umwelt, (Bau-) Branche, eigene Belegschaft und Gesellschaft. Die Ergebnisse des letzten Jahres zeigen einmal mehr, dass Vandersanden auf dem richtigen Weg zur angestrebten CO2-Neutralität im Jahr 2050 ist.

Während der vergangenen Jahre hat Vandersanden bereits große Fortschritte im Bereich der Nachhaltigkeit erzielt und konnte daran auch 2021 anknüpfen. Im jüngsten Bericht vermittelt das Unternehmen einen Überblick zu den ehrgeizigen Zielen und konkreten Erfolgen. So konnte Vandersanden 2021 erstmals für vier Länder gleichzeitig das Zertifikat Great Place to Work® erlangen oder ECO-Verpackungen mit mindestens 30 % recyceltem Material und 80 % weniger benötigter Druckfarbe entwickeln, was jährlich 400.000 kg an CO2-Emissionen einspart. Vandersanden unternahm auch weitere Schritte in der Entwicklung von CO2-neutralen Ziegeln, baute die Kompetenzentwicklung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter aus und eröffnete neue Ausstellungsräume in Nordfrankreich und im niederländischen Tolkamer. Als echter Community-Builder investierte Vandersanden im Jahr 2021 außerdem 500.000 Euro in gemeinnützige Projekte im In- und Ausland.

„Kollektives Wohlbefinden ist keine Schönfärberei“

Als Unternehmen veröffentlicht Vandersanden zum zweiten Mal Nachhaltigkeitsbericht, für den neuen CEO Rudi Peeters handelt es sich indes um eine Premiere. Das Konzept „Kollektives Wohlbefinden“ war für Peeters ein entscheidender Aspekt für seinen Start bei Vandersanden: „In meinen ersten Monaten bei Vandersanden habe ich gesehen, dass kollektives Wohlbefinden absolut keine Schönfärberei ist. Ich habe sofort gemerkt, dass dieses Anliegen wirklich eng mit in den Genen des Unternehmens eingebunden und überall im Unternehmen präsent ist, auf allen Ebenen, bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“, sagt Rudi Peeters. „Vandersanden hat während der vergangenen Jahre enorme Anstrengungen unternommen, um umweltfreundlicher und nachhaltiger zu werden. Ich möchte diesen Ansatz fortführen. Das reicht von der CO2-neutralen Herstellung von Ziegeln bis hin zu einem vollelektrischen Fuhrpark, einschließlich der Gabelstapler.“

Vandersanden beleuchtet im Nachhaltigkeitsbericht 2021 die unterschiedlichen Aspekte des kollektiven Wohlbefindens für die Umwelt und die Branche, am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft. Neben den Initiativen und Errungenschaften kommt auch die Entstehungsgeschichte des kollektiven Wohlbefindens nicht zu kurz, von der tief verwurzelten Überzeugung des Firmengründers bis hin zur strategischen Bedeutung des Konzeptes. Darüber hinaus ist dem Bereich „Aus- und Weiterbildung im Betrieb“ ein eigenes Kapitel gewidmet, einen weiteren Schwerpunkt bildet die Zusammenarbeit mit Partnern aus allen Bereichen des kollektiven Wohlbefindens wie beispielsweise der Entwicklungshilfeorganisation Cunina.

„Dank des Engagements unserer 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie zahlreicher Partner, kann sich Vandersanden mit Fug und Recht als Vorreiter in Sachen kollektives Wohlbefinden und Nachhaltigkeit bezeichnen“, erklärt Eddy Deconinck, Leiter Kollektives Wohlbefinden bei Vandersanden. „Die gemeinsame Überzeugung der Notwendigkeit von Klimaanpassungen und einer höheren Energieeffizienz motiviert uns, die Messlatte in unserer Branche und natürlich auch in der Gemeinschaft, der wir angehören, immer höher zu legen. Dank dieser umfassenden Sichtweise ist Vandersanden heute führend im Bereich des kollektiven Wohlbefindens.“

Der vollständige Nachhaltigkeitsbericht von Vandersanden mit umfassenden Informationen zum kollektiven Wohlbefinden steht zum Download bereit: https://www.vandersanden.com/de-de/kollektives-wohlbefinden-bei-vandersanden

Vandersanden, der größte familiengeführte Ziegelhersteller Europas
Beim Familienunternehmen Vandersanden stehen eine nachhaltige Produktion, Fachkompetenz und Innovation rund um die Ziegelherstellung im Vordergrund. Vandersanden bietet Ziegelprodukte für die Planung und Verwirklichung von Gebäuden, Gärten, Parks und im Straßenbau an.
Die „Vandersanden-Familie“ besteht aus bald 800 Mitarbeitern in Belgien, den Niederlanden, Frankreich, Deutschland und Großbritannien.Mit insgesamt zehn Produktionsstätten für Vormauerziegel und Klinker, Pflasterklinker, Riemchen und gedämmte Fassadensysteme ist Vandersanden der größte familiengeführte Ziegelproduzent Europas.

Vandersanden produziert über 600 Millionen Ziegel pro Jahr für den europäischen Markt und weit darüber hinaus. Der Ziegelexperte ist nicht nur Marktführer für Handformverblender in Belgien und Deutschland, sondern auch für das Segment Pflasterklinker in den Niederlanden. Die Vandersanden-Ziegelproduktion in den belgischen und niederländischen Werken arbeitet nach der Umweltmanagementnorm ISO 14001 und das Werk in der Oberlausitz nach ISO 50001.
In Deutschland hat Vandersanden zwei Ziegelwerke, in der Oberlausitz und in Glückstadt. Jaak Vandersanden gründete die Traditionsziegelei Vandersanden 1925 im belgischen Spouwen (Bilzen), unweit der deutschen Grenze. Dort befindet sich der Hauptsitz des Ziegelherstellers bis heute.
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Zirka 4.099 Zeichen, inkl. Leerzeichen, ohne Abbinder.
Der Abdruck bzw. die Verwendung ist honorarfrei. Wir freuen uns über die Zusendung eines Belegexemplars.

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Rosenweg 12
D-53225 Bonn
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Vandersanden
Nathali Donatz
n.donatz@vandersanden.com 
Tel: +32 89 51 01 59
Mobil: +31 6 23 36 73 45

 

Bildmaterial:


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Das Vandersanden-Werk im belgischen Lanklaar mit Sonnenkollektoren.


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Robobrick®, eine Gesamtlösung für den Fassadenbau.


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ECO-Packaging: 30% Recycling-Kunststoff, 80% weniger Druckfarbe.


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Laborumgebung Vandersanden.



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Fotos und Logo: Vandersanden

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