Pressemitteilung von Vandersanden

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"Ziegelbranche bietet hohes Potenzial für Transformationen"

Vandersanden-CEO Rudi Peeters bekräftigt strategische Ausrichtung des Familienunternehmens

Vandersanden Deutschland GmbH, Peine, März 2022
Vandersanden, Europas größter Ziegelhersteller in Familienbesitz, wird den eingeschlagenen Weg konsequenter Innovationen und maximaler Nachhaltigkeit auch unter neuer Führung ohne Abstriche fortsetzen. Das bekräftigte jetzt der neue CEO Rudi Peeters, nachdem er sich während der vergangenen Monate intensiv mit dem Unternehmen und den Besonderheiten der Ziegelbranche vertraut machen konnte.

Rudi Peeters trat am 1. Oktober vergangenen Jahres die Nachfolge von Jean-Pierre Wuytack an, der nach 33 Jahren an der Spitze von Vandersanden Platz für Peeters machte. Die Berufung von Peeters stellte für das Unternehmen mit Hauptsitz im belgischen Spouwen in doppelter Hinsicht eine Novität dar: Erstmals werden die Geschicke des Ziegelherstellers nicht von einem Angehörigen der Familie Vandersanden gelenkt, zudem besaß der 58-jährige Peeters bis zu seinem Amtsantritt als neuer CEO praktisch keine Erfahrung in der Baubranche. „Für die Nachfolge von Jean-Pierre Wuytack gab es eine große Zahl an Kandidaten“, berichtet Rudi Peeters, „und alle kannten sich mit Ziegeln ganz bestimmt weit besser aus als ich. Wahrscheinlich wurde ich auf meine Bewerbung hin vor allem aus Höflichkeit und Neugier zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Aber als es dann soweit war, passte für beide Seiten ganz schnell alles perfekt zusammen.“

„Über den Ziegel hinaus denken“
Mit dem Konzept des „Kollektiven Wohlbefindens“ und der Einbeziehung aller Akteure weit über die Eigentümer und die Belegschaft des Unternehmens hinaus, liegt Vandersanden nach Überzeugung von Peeters strategisch genau richtig. „Die Baubranche befindet sich in einem umfassenden Transformationsprozess“, stellt Peeters fest, „die Herausforderungen des Klimawandels, der große Bedarf an bezahlbaren Wohnungen und eine zunehmende Rohstoffknappheit sind nur einige der Aspekte, die dringend neuer Lösungen bedürfen.“ Wasserdurchlässige Pflasterklinker von Vandersanden würden bei Starkregen bereits wirkungsvoll Überschwemmungen auf Straßen und Plätzen verhindern helfen, während die automatisierte Bestückung von Fertighausteilen mit Riemchen den Wohnungsbau deutlich beschleunigen könne.

„In der gesamten Wertschöpfungskette vor und hinter unseren Ziegeln gibt es aber noch viel mehr an möglichen Innovationen, die wir direkt oder indirekt beeinflussen können“, sagt Rudi Peeters und verweist auf seinen für Vandersanden „atypischen Hintergrund“: „Vor meiner Tätigkeit für Vandersanden war ich als CIO verantwortlich für vielfältige Transformationsprozesse einer Großbank. Einen Schwerpunkt bildete dabei die Umstellung auf Software-as-a-Service, was inzwischen für immer mehr Unternehmen den Standard darstellt. Wenn ein solcher Paradigmenwechsel bei Softwareprodukten funktioniert, dann könnten wir das Konzept doch auch übertragen auf Straßen oder Gebäude. Da gibt es noch viel Potenzial für nachhaltig tragfähige und völlig neue Lösungen, die Vandersanden in konkrete Produkte verwandeln kann.“

Enge Zusammenarbeit mit vielfältigen Akteuren
Die für weitreichende Wandlungsprozesse nötigen Voraussetzungen sind nach Einschätzung von Rudi Peeters bei Vandersanden allemal gegeben: „Ich habe inzwischen alle Produktionsstätten des Unternehmens besucht und bin sehr beeindruckt von der breiten Expertise und den exzellenten handwerklichen Fähigkeiten, über die wir im eigenen Hause verfügen. Zusammen mit unserer Belegschaft und in enger Zusammenarbeit mit Akteuren innerhalb und außerhalb der Ziegelbranche, mit Architekten, Projektentwicklern und jungen, disruptiven Start-Ups möchte ich erkunden, was über unser Kerngeschäft hinaus sonst noch möglich ist.“ Die Basis dafür sieht der Vandersanden-CEO bereits gelegt und zitiert das Unternehmensmotto „Gemeinsam schaffen wir das Beste“. Rudi Peeters: „In den Augen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erkenne ich jeden Tag die glühende Begeisterung, mit der hier alle bei der Sache sind. Dieses Feuer möchte ich gerne weiter anheizen.“

Vandersanden, der größte familiengeführte Ziegelhersteller Europas
Beim Familienunternehmen Vandersanden stehen eine nachhaltige Produktion, Fachkompetenz und Innovation rund um die Ziegelherstellung im Vordergrund. Vandersanden bietet Ziegelprodukte für die Planung und Verwirklichung von Gebäuden, Gärten, Parks und im Straßenbau an.
Die „Vandersanden-Familie“ besteht aus bald 800 Mitarbeitern in Belgien, den Niederlanden, Frankreich, Deutschland und Großbritannien.Mit insgesamt zehn Produktionsstätten für Vormauerziegel und Klinker, Pflasterklinker, Riemchen und gedämmte Fassadensysteme ist Vandersanden der größte familiengeführte Ziegelproduzent Europas.
Vandersanden produziert über 600 Millionen Ziegel pro Jahr für den europäischen Markt und weit darüber hinaus. Der Ziegelexperte ist nicht nur Marktführer für Handformverblender in Belgien und Deutschland, sondern auch für das Segment Pflasterklinker in den Niederlanden. Die Vandersanden-Ziegelproduktion in den belgischen und niederländischen Werken arbeitet nach der Umweltmanagementnorm ISO 14001 und das Werk in der Oberlausitz nach ISO 50001.
In Deutschland hat Vandersanden zwei Ziegelwerke, in der Oberlausitz und in Glückstadt. Jaak Vandersanden gründete die Traditionsziegelei Vandersanden 1925 im belgischen Spouwen (Bilzen), unweit der deutschen Grenze. Dort befindet sich der Hauptsitz des Ziegelherstellers bis heute.
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Rudi Peeters, CEO Vandersanden.


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Mit den versickerungsfähigen Drainflow®-Pflasterklinkern versickert das Regenwasser bei extremen Regenfällen in den Boden. Das verhindert überflutete Straßen und andere Wasserüberlasten.


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RoboBrick® ist eine Komplettlösung, mit der bis zu 2.500 Riemchen pro Stunde in einem klimatisierten Raum automatisch an Prefab-Systeme und Wände geklebt werden. Mit einer 20-jährigen Garantie auf das Endergebnis. Auf dem Foto: RoboBrick® bei der Firma Spaansen in den Niederlanden.


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ECO-Riemchen werden direkt in ihrer korrekten Stärke geformt und als Riemchen gebrannt. Dadurch verringen wir den Verlust von Material, Rohstoff und Energie.



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