Pressemitteilung von smartblick

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Durchbruch für Serienfertigungen mit heterogenen Maschinenparks

Automatischer smartblick-Werkstückzähler optimiert Workflow und Materialeinsatz

smartblick, eine Marke der F&M Werkzeug- und Maschinenbau GmbH, Berlin, September 2022
Schluss mit fehleranfälligen Strichlisten und unnötig produziertem Überschuss: Der in das smartblick-System integrierte Werkstückzähler kann den Produktionsfortschritt nun auch automatisch erfassen und verschafft der Serienfertigung im CNC-Maschinenpark damit eine deutlich gesteigerte Effizienz.

War es bisher noch erforderlich, die Zykluszeiten in der Serienproduktion manuell zu erfassen, den Fertigungsprozess entsprechend anzugleichen und die Menge der hergestellten Teile von Hand nachzuzählen, so erledigt der smartblick-Werkstückzähler diese Arbeitsgänge nun vollautomatisch und für alle nachvollziehbar. Zu Beginn eines neuen Jobs registriert die smartblick-Software anhand eines automatisch erfassten Referenzteils die tatsächliche Prozessdauer, vom Einlegen des Rohlings bis zur Entnahme des fertigen Produkts.

Die mit dem Zyklus verbundene Spindelaktivität ist zugleich die „Blaupause“ für den automatischen Teilezähler: Wann immer sich das Muster wiederholt, hakt die smartblick-Software ein weiteres Werkstück als „fertig“ ab. Parallel dazu wird aus den Zykluszeiten der fertiggestellten Teile fortlaufend ein Mittelwert berechnet. Die Restdauer des Produktionsschrittes kann auf diese Weise schon nach kurzer Zeit und mit hoher Präzision vorausgesagt werden.

Produktionsmengen aller Anlagen in nur einem Dashboard
Auch wenn Stückzahlen einer Produktion bereits (teil-) automatisch erfasst werden, müssen diese bisher Daten dennoch meist an unterschiedlichen Quellen abgerufen werden: am Maschinen-Interface, von optischen oder anderen Zählern oder Strichlisten. Die smartblick-Sensorik erlaubt es Fertigungen mit heterogenen Maschinenparks, alle Produktionsmengen automatisch zu ermitteln und zentral im smartblick-Webinterface darzustellen – unabhängig von Maschinentyp und Hersteller und davon, ob die Anlage überhaupt über eine Datenschnittstelle verfügt.

Kein unnötiger Ressourcenverbrauch mehr
In Kombination mit der Betriebsdatenerfassung von smartblick bietet der automatische Werkstückzähler zahlreiche Vorteile. „Gerade bei größeren Serien kommt es beim manuellen Nachzählen der fertiggestellten Teile immer wieder zu Fehlern“, sagt Martin Müller-Turner, Erfinder der smartblick-Technologie. „Um auf der sicheren Seite zu sein, produzieren viele Lohnfertiger daher in der Praxis bewusst oder unbewusst mehr Teile als nötig wären und verschwenden damit wertvolle Ressourcen.“ Mit dem automatischen smartblick-Werkstückzähler hingegen erübrigt sich solch eine „Vorsichtsmaßnahme“: Statt per Hand nachzuzählen und auf Papier Strichlisten zu führen, wird der Produktionsfortschritt im Dashboard der smartblick-Software jederzeit präzise und zuverlässig abgebildet.  Die Nachkalkulation bezieht sich somit immer auf die Ist-Stückzahl.

Gesteigerte Effizienz auf allen Ebenen
Neben Klarheit hinsichtlich der Stückzahlen schafft der automatische smartblick-Teilezähler auch spürbare Verbesserungen in der Produktionsplanung insgesamt. So lässt sich bereits kurz nach Beginn einer Serienfertigung absehen, wann die Maschine aller Voraussicht nach für neue Aufgaben zur Verfügung steht, und Kunden können frühzeitig und mit hoher Zuverlässigkeit über Liefertermine informiert werden. Umgekehrt werden auch mögliche Verzögerungen frühzeitig sichtbar, wenn die Durchlaufzeit pro Werkstück länger dauert als ursprünglich geplant. „Zerspaner können das Ausmaß eventueller Planabweichungen nun schneller als je zuvor erkennen und die Abläufe entsprechend anpassen“, so Martin Müller-Turner, „was von der Kalkulation und der Materialbeschaffung bis hin zur Auslastungsplanung die Effizienz auf allen Ebenen deutlich steigert.“

Fehlerquellen schnell erkennbar
Während das jüngste smartblick-Feature die Anzahl fertiger Werkstücke präzise und in Echtzeit abbildet, bleibt die Qualitätskontrolle unverändert dem Zerspaner überlassen. Immerhin erlaubt die zu einem Ausschussteil passende Aufzeichnung des smartblick-Spindelmonitors aber Rückschlüsse auf mögliche Fehlerquellen, wie beispielsweise unzureichende Schmiermittel oder Werkzeugverschleiß. Der Fehler kann dann frühzeitig behoben werden, um die Produktion weiterer Ausschussteile zu verhindern.

Das neue smartblick-Feature „Automatischer Werkstückzähler“ ist ab sofort verfügbar. Bestandskunden des smartblick-Systems können die Funktionalität für einige Monate ohne Zusatzkosten nutzen. Für Neukunden, die bis Ende 2022 in die smartblick-Technologie einsteigen, bleibt die jüngste smartblick-Errungenschaft anschließend drei Monate lang ebenfalls kostenfrei.

Über smartblick
smartblick ist eine Marke der F&M Werkzeug- und Maschinenbau GmbH. Die Zerspaner von F&M entwickelten smartblick als bahnbrechend einfaches System zur Steigerung der Lukrativität von CNC-Maschinenparks. Die smartblick-Technologie macht jede Werkzeugmaschine Industrie 4.0-fähig. Die Sensorik sorgt für den perfekten Überblick über alle Fertigungsprozesse. Schnell, einfach und wirtschaftlich.
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Thomas Lübke
Rosenweg 12
D-53225 Bonn
+49 228-4 22 13 88-0
smartblick@ofischer.com
http://www.ofischer.com/

 

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Der automatische Teilezähler im Dashboard: Zu Beginn eines neuen Jobs registriert die smartblick-Software anhand eines automatisch erfassten Referenzteils die tatsächliche Prozessdauer, vom Einlegen des Rohlings bis zur Entnahme des fertigen Produkts.


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Der Spindelmonitor erfasst Energieverbrauch und Drehzahl der Maschine detailliert und kann mit den so gewonnen Kennzahlen genau feststellen, wann die Fertigung eines neuen Werkstücks beginnt und vor allem, wann sie abgeschlossen ist.


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smartblick-Erfinder Martin Müller-Turner: „Mit dem automatischen Werkstückzähler können Zerspaner das Ausmaß eventueller Planabweichungen nun schneller als je zuvor erkennen und die Abläufe entsprechend anpassen.“


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