Pressemitteilung von smartblick

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Vom Zerspaner für Zerspaner: Nie mehr Stillstandszeiten verpassen!

Mit smartblick den gesamten Maschinenpark rund um die Uhr im Blick haben

smartblick, eine Marke der F&M Werkzeug- und Maschinenbau GmbH, Berlin, November 2020
Das Wichtigste zuerst: smartblick hilft. Denn smartblick ist keine Kopfgeburt wirklichkeitsferner Softwareentwickler, sondern direkt in der handfesten Praxis der CNC-Zerspanung entstanden. Die Ingenieure bei der F&M Werkzeug- und Maschinenbau GmbH standen häufig vor einem Rätsel: Laufen unsere Maschinen gerade alle rund, und wie ist eigentlich unsere Auslastung an den einzelnen Maschinen? Um die Antwort auf diese brennenden Fragen zu finden, brauchte der Lohnfertiger und Zerspanungsprofi Zeit. Zuviel Zeit, wie sich Martin Müller-Turner, der Erfinder der smartblick-Technologie, dachte. Kurzerhand entwickelte Müller-Turner mit dem F&M-Team das Konzept von smartblick: den gesamten Maschinenpark rund um die Uhr im Blick haben.

Nicht erst seitdem das Schlagwort von der Industrie 4.0 Einzug gehalten hat, ist Betreibern großer Maschinenparks klar, dass Informationen über die aktuellen Vorgänge in der Produktion der Schlüssel für einen wirtschaftlichen, energieeffizienten und zeitsparenden Betrieb sind.

Sensortechnik für mehr Einfachheit bei der Überwachung von Maschinenparks
Mit seiner Sensortechnik macht es smartblick Zerspanern nun ganz einfach: Kontaktlose Sensoren anschließen, Maschine im Webinterface anmelden, fertig. Die Inbetriebnahme der Sensorik für CNC-Fräsen dauert lediglich zwanzig Minuten. Das Ziel der smartblick-Technologie: Zerspanern möglichst schnell und möglichst einfach einen Überblick über alle laufenden Maschinen zu liefern. Und welche Maschinen gerade nichts produzieren, erfährt der Produktionsleiter ebenso. Das ist wichtig, denn ohne den Überblick über mögliche Stillstände kann das Zerspanungsunternehmen seine Erfolgsmöglichkeiten nicht voll ausschöpfen. smartblick präsentiert seinen Anwendern also alle wichtigen Informationen und Kennzahlen an einem zentralen Ort. Damit können leichter Entscheidungen getroffen werden, die zu einem wirtschaftlicheren, sicheren und sogar umweltfreundlicheren Betrieb des Maschinenparks führen.

Dieser digitale Service von smartblick vereinfacht die Kontrolle von Zerspanungsprozessen enorm. Das Interface bietet komplette Transparenz. Und damit lässt sich die Lukrativität des CNC-Maschinenparks drastisch steigern. Ausfallzeiten und ungewollte Stillstände gehören mit smartblick der Vergangenheit an. Das System zeigt sie sofort an und warnt gegebenenfalls die Anwender. So kann der Produktionsleiter bereits extrem früh gegensteuern.

Funktionsweise: smartblick kann alle Maschinentypen erfassen!
Am Anfang startete das F&M-Team bescheiden, mit einer Alzmetall AC28 CNC und einer Meuser M1L. Rasch wuchs der Park und mit den vielen weiteren Maschinen wurde eine optimale Ausnutzung der Zerspanungskapazitäten immer schwieriger. Eine digitale Lösung musste her, die mit ihrer Sensorik alle Maschinen erfassen kann. „Die Herausforderung war es, die vielen unterschiedlichen Maschinen unter einen Hut zu bringen“, sagt smartblick-Erfinder Martin Müller-Turner. „Dann kam die Idee: Welche Gemeinsamkeiten haben alle laufenden Maschinen? Sie verbrauchen Strom.“

„Die Hauptschlagader bei allen Maschinen ist die Stromversorgung der Hauptspindel“, fährt Müller-Turner fort. „Genau hier setzt die smartblick-Technologie an. Unsere Sensorik kann dann differenziert anzeigen, ob und wann die Hauptspindel der Maschine steht , mit welcher Drehzahl gerade gearbeitet wird und welche Leistung die Spindel gerade abruft. Mehr und detaillierte Informationen, auf die die Anwender zugreifen können, bedeuten ein größeres Maß an Kontrolle und damit können clevere Zerspaner ungeahnte Effizienzschätze heben“, sagt Müller-Turner.

„smartblick nutzt den sogenannten Hall-Effekt als Messprinzip. Die Sensoren messen also den Strom der durch die Stromzufuhren fließt. Denn wenn Strom durch einen Leiter fließt wird dabei ein magnetisches Feld um den Leiter herum erzeugt. Dieses magnetische Feld induziert dann wiederum im smartblick-Sensor eine Spannung, die die smartblick-Software dann auswertet. smartblick funktioniert daher für Maschinen jeden Bautyps und jeden Alters. Hauptsache, sie verbraucht Strom“, erklärt Müller-Turner. Die Sensoren funktionieren daher auch bei komplexen Maschinen wie beispielsweise modernen CNC-Dreh- oder –Fräszentren.

Ein weiterer Vorteil durch die Nutzung des Hall-Effekts ist die rückstandslose Entfernung von smartblick aus dem Maschinenpark. Denn die Sensoren sind ohne elektrischen Kontakt aufgeclipst und können so einfach und rückstandslos wieder entfernt werden.

Über smartblick
smartblick ist eine Marke der F&M Werkzeug- und Maschinenbau GmbH. Die Zerspaner von F&M entwickelten smartblick als bahnbrechend einfaches System zur Steigerung der Lukrativität von CNC-Maschinenparks. Die smartblick-Technologie macht jede Werkzeugmaschine Industrie 4.0-fähig. Die Sensorik sorgt für den perfekten Überblick über alle Fertigungsprozesse. Schnell, einfach und wirtschaftlich.
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Thomas Lübke
Rosenweg 12
D-53225 Bonn
+49 228-4 22 13 88-0
smartblick@ofischer.com
http://www.ofischer.com/

 

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smartblick hilft! Denn smartblick ist keine Kopfgeburt wirklichkeitsferner Softwareentwickler, sondern direkt in der handfesten Praxis des Maschinenbaus entstanden.


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Nicht erst seitdem das Schlagwort Industrie 4.0 Einzug gehalten hat, ist Betreibern von großen Maschinenparks klar, dass Informationen über die aktuellen Vorgänge in der Produktion der Schlüssel für einen wirtschaftlichen, energieeffizienten und zeitsparenden Betrieb sind.


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smartblick ist von Maschinen- und Steuerungshersteller unabhängig, an jedem Ort einsehbar, auf Rechner, Tablet, Handy und bedarf keiner Veränderung an Maschinensteuerung. Die kontaktlosen Sensoren sind in nur 20 Minuten installiert.


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Die Sensoren nutzen den sogenannten Hall-Effekt als Messprinzip. Sie messen also den Strom der durch einen Leiter fließt. Denn wenn Strom durch einen Leiter fließt wird dabei ein magnetisches Feld um den Leiter induziert. Dieses magnetische Feld erzeugt dann wiederum im smartblick-Sensor eine Spannung, die die smartblick-Software dann auswertet. Die elektrischen Leiter sind in diesem Fall die Kabel vom Frequenzumrichter zum Spindelmotor der Maschine.  smartblick funktioniert daher für Maschinen jeden Bautyps und jeden Alters.


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Sensortechnik für mehr Einfachheit bei der Überwachung von Maschinenparks: Das Ziel der smartblick-Technologie ist es, Zerspanern möglichst schnell und möglichst einfach einen Überblick über alle laufenden Maschinen zu liefern.


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