Pressemitteilung von smartblick

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Predictive = Productive!

smartblick eröffnet Serienfertigern durch Predictive Analytics neue Perspektiven

smartblick, eine Marke der F&M Werkzeug- und Maschinenbau GmbH, Berlin, September 2022
Mit einer innovativen Software für die KI-gestützte Maschinendatenanalyse wird die unkomplizierte Produktionsplanung und -optimierung auch für kleine und mittlere Fertigungsunternehmen Realität. Agile Prozesse – was so mancher als obligatorisches Repertoire im Bullshit-Bingo von Unternehmensberatern schmäht – ist für die Verantwortlichen auf dem Shopfloor aber mittlerweile entscheidend für die Produktivität.

Die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine zeigen deutlich, wie schnell sich ein Produktionsunternehmen auf neue Rahmenbedingungen einstellen muss. Nahezu unerlässlich dafür sind Software-Tools, die dabei unterstützen, den Ist-Zustand der Maschinen auszuwerten, in Echtzeit Störungen in der Produktion aufzuspüren sowie Potentiale für Optimierungen zu erkennen. Um informierte strategische Entscheidungen zu treffen, müssen alle zur Verfügung stehenden Daten des Maschinenparks und der Prozesse ausgewertet werden.

„Große Unternehmen verfügen routinemäßig bereits über solche, in der Regel KI-basierten Tools als wichtige Datenquelle, um ihre Produktion zeitnah zu steuern. Doch bei kleineren und mittleren Serienfertigern fehlt oft das Know-how, die Manpower und auch die Mittel, um ein solches System einzusetzen“, weiß Franziska Hübscher, die bei Smartblick in Berlin als Marketing-Leiterin arbeitet.

Mission Industrie 4.0 für alle
smartblick hat es sich zur Mission gemacht, die digitalen Möglichkeiten von Industrie 4.0 auch für kleine und mittlere Fertigungsbetriebe bereitzustellen. Das maschinen- und steuerungsunabhängige Konzept von smartblick hat bereits in der Fachwelt für großes Aufsehen gesorgt. Die Sensoren des smartblick-Systems nehmen die Maschinendaten, wie Spindeldrehzahlen und Stromamplituden auf und leiten diese „Rohdaten“ an ein Gateway – die „Smartbox“ – weiter.

Dort werden die Daten digitalisiert und via Internet an die smartblick-Server weitergeleitet. Parameter der CNC-Maschinen, wie die aktuelle Drehzahl und der Leistungsbedarf der Spindel, werden dann als digitale Kennzahlen auf beliebige webfähige Endgeräte übertragen und von der Smartblick-Software anschaulich aufbereitet. Die Installation der Sensorik ist in weniger als 20 Minuten erledigt und dann erscheinen auf dem Dashboard schon erste valide Maschinendaten – für viele Fertigungsleiter bereits eine echte Offenbarung.

KI auf der Roadmap
Doch die schnelle und unkomplizierte Bereitstellung von Maschinendaten und ihre Visualisierung ist nur der Auftakt für ein spannendes Konzert an digitalen, KI-gestützten Tools, das jetzt folgen soll.

Selbstbewusst erklärt Olga Ebers, Leiterin für die Entwicklung der Datenanalyse-Software bei smartblick: „Unser eigentliches Ziel war schon immer, dass der Anwender aus den Daten schnell Rückschlüsse auf seine Prozesse an den Maschinen und seine Fertigung als Ganzes ziehen kann. Dafür wollen wir ihm die passenden Werkzeuge an die Hand geben und gehen dabei schrittweise vor – Modul für Modul.“

Ein solches Modul ist beispielsweise der Teilezähler, eine Funktion, „die schon sehnlichst von unseren Referenzkunden erwartet wird“, so Marketing-Leiterin Hübscher. Dieses Software-Modul analysiert aus den Live-Daten der Werkzeugmaschine den Fertigungsprozess.

Dabei werden ausgesuchte, sich wiederholende Muster bei der Teilefertigung auf der Maschine, sogenannte Referenzprozesse, mit KI-Methoden untersucht und auf Abweichungen verglichen. Zur Auswertung hinzugenommen werden Prozessdaten, die die Mitarbeiter auf Tablets an den Maschinen zusätzlich manuell eintragen können.

Damit werden Rückschlüsse auf die Qualität der Prozesse möglich und Störungsgründe aufgezeigt. Dies können beispielsweise unautorisierte Eingriffe des Bedieners sein. Hat er beispielsweise die Drehzahl verändert, wurde ein Arbeitsschritt übersprungen oder kam ein zu arg verschlissenes Werkzeug zum Einsatz?

Pionier bei der Auswertung von Werkzeugmaschinendaten
Olga Ebers kennt die smartblick-Software bis ins Kleinste. Zusammen mit ihrem Team hat sie die Algorithmen für die Auswertung der Betriebsdaten der Maschinen entwickelt. Erfahrung mit der KI-gestützten Auswertung von Daten hat die diplomierte Elektrotechnikerin in Form von Video-Streams oder GPS-Daten bereits reichlich gemacht. Aber die Auswertung von Maschinendaten wie Drehzahlen und Stromamplituden ist noch einmal eine ganz andere Herausforderung.

„Es gibt in der Forschung keine nennenswerten Projekte für die KI-gestützte Auswertung von Werkzeugmaschinendaten“, erklärt Ebers. „Unsere Datenbasis sammeln wir bei unseren Referenzkunden und auch alle Auswertealgorithmen programmieren wir selbst bei uns im Team. Man kann sagen, es gibt aktuell am Markt nichts Vergleichbares – wir leisten da echte Pionierarbeit.“

Die neuen Auswert- und Prognosefunktionen werden in enger Abstimmung mit den Kunden entwickelt und getestet. „Wir sind keine Software-Entwickler, die auf einem Elfenbeinturm fern von den Praxisanforderungen programmieren, sondern wir kommen historisch selbst aus einem Lohnfertigungsbetrieb. Daher können wir uns wohl wie kein anderer in die Kundensicht eines Serienfertigers hineinversetzen und schaffen industriegerechte Lösungen mit echtem Mehrwert. Oft betrachten uns die Kunden sogar als ‚Kollegen‘ – ich denke, das sagt alles“ berichtet Marketingexpertin Hübscher.

Nächste Module bereits in Planung
Der Teilezähler ist seit wenigen Wochen bei den ersten Kunden verfügbar. Danach sollen Module folgen, die anhand der Analyse von Maschinen- und Prozessdaten Vorhersagen über die Produktivität einer Maschine und der gesamten Fertigung machen und automatisch Vorschläge zur Prozessverbesserung generieren. Franziska Hübscher erklärt dazu: „Wir wollen mit unseren Tools kleinen und mittleren Serienfertigern erschwingliche Werkzeuge an die Hand geben, die ihnen Business Intelligence-Analysen erlauben – genauso wie es bei Großunternehmen heute schon gemacht wird.“

Über smartblick
smartblick ist eine Marke der F&M Werkzeug- und Maschinenbau GmbH. Die Zerspaner von F&M entwickelten smartblick als bahnbrechend einfaches System zur Steigerung der Lukrativität von CNC-Maschinenparks. Die smartblick-Technologie macht jede Werkzeugmaschine Industrie 4.0-fähig. Die Sensorik sorgt für den perfekten Überblick über alle Fertigungsprozesse. Schnell, einfach und wirtschaftlich.
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Thomas Lübke
Rosenweg 12
D-53225 Bonn
+49 228-4 22 13 88-0
smartblick@ofischer.com
http://www.ofischer.com/

 

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Schnelle Reaktion auf sich dynamisch ändernde Rahmenbedingungen wird auch in kleinen und mittleren Fertigungsbetrieben unverzichtbar.


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Mit dem Modul Teilezähler läutet Smartblick eine neue Phase in seiner Produktentwicklung ein – die automatische Analyse von Produktionsprozessen nebst Optimierungsvorschlag.


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Starkes Stück: Die Rechenpower der Smartboxen reicht aus, um die KI-Algorithmen für die Analyse- und Vorhersagefunktion vor Ort laufen zu lassen.

 


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