Pressemitteilung von smartblick

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Digitaler Produktivitätsschub für den Shopfloor

smartblick liefert Software für die verbesserte Zusammenarbeit in der Produktion

smartblick, eine Marke der F&M Werkzeug- und Maschinenbau GmbH, Berlin, August 2022
Mit seiner steuerungsunabhängigen MDE-Lösung hat smartblick die Grundlage für ein Portfolio aus Anwendungen geschaffen, die Industrie 4.0 auch für kleine und mittlere Lohnfertiger erschwinglich machen. Das Ziel: Einfache digitale Lösungen, die praxisgerecht Mehrwert über die gesamte Produktionskette bieten.

Industrie 4.0 – was für so manchen kleinen oder mittleren Fertigungsbetrieb so hoffnungsvoll begann, wurde häufig zu einer Geschichte von enttäuschten Hoffnungen und überzogenen Versprechungen. Branchenfremde Software-Unternehmen witterten das große Geschäft mit der Digitalisierung des Shopfloors. Hersteller von Werkzeugmaschinen und Steuerungen traten mit proprietären Gesamtlösungen an – und selten taten sie es, ohne dass der Begriff „Ökosystem“ fiel.

Den kleinen und mittleren Fertigungsbetrieben blieb oft nichts anderes übrig, als sich auf den großen Branchenmessen an den digitalen „Schaufensterprojekten“ der großen Player die Nase platt zu drücken. Ihnen fehlte es schlicht an der Manpower, dem Know-how und den finanziellen Mitteln, um die Chancen der Digitalisierung für ihren Betrieb zu nutzen.

Martin Fischer, Mitglied der Geschäftsführung von smartblick, kennt viele Geschichten von Versuchen kleiner und mittlerer Lohnfertiger, die Prozesse im Shopfloor mit digitalen Werkzeugen effizienter zu machen und so die Wirtschaftlichkeit ihrer Produktion zu steigern. „Ich kenne Fälle, in denen ein Unternehmen eine Implementierungsphase von zwei Jahren für ein Digitalisierungsprojekt hinter sich hatte und immer noch keine zufriedenstellenden Resultate vorweisen konnte.“

Rare Spezies: Systeme aus Anwendersicht
Der Praktiker, der jahrelang selbst als Industriemechaniker in der Werkhalle gearbeitet hat, konstatiert nüchtern: „Die meisten Systeme für die Digitalisierung des Shopfloors zielen nur darauf ab, Kennzahlen und KPIs für die Geschäftsführungsebene zu generieren. Systeme, die konsequent aus der Perspektive des Bedieners oder der Bedienerin an der Maschine konzipiert sind, gibt es so gut wie nicht.“ Das zu ändern, ist die Mission von smartblick.

Das Berliner Start-up, selbst hervorgegangen aus einem Lohnfertigungsbetrieb, möchte vor allem kleine und mittlere Lohnfertiger, aber auch andere produzierende Unternehmen dazu befähigen, mit geringem Aufwand die Vorteile von Industrie 4.0 für sich zu nutzen. Dabei geht das Entwicklungsteam, das Fischer leitet, geradezu generalstabsmäßig vor. In einem ersten Schritt wurde ein System entwickelt, mit dem sich nahezu jede Werkzeugmaschine des Kunden mit wenig Installationsaufwand – die Rede ist hier von maximal 20 Minuten – als digitaler Zwilling ins Internet bringen lässt. Dabei spielt es sogar keine Rolle, ob die Maschine mit einer CNC-Steuerung ausgerüstet ist oder nicht. Auf einem „Dashboard“ im Web sind die wichtigsten Daten der Werkzeugmaschine wie Spindeldrehzahl und aufgenommene Leistung bequem abrufbar und bieten bereits erste Möglichkeiten zur Auswertung.

Von MDE zur Produktionsplanung
Auf Basis dieser Daten entwickeln die Software-Spezialisten von smartblick digitale intuitiv benutzbare Module, die Herstellungsprozesse an den Maschinen transparent machen, Optimierungspotential identifizieren und so den Arbeitsalltag auf dem Shopfloor vereinfachen. Von der Maschinendatenerfassung (MDE) über die Betriebsdatenerfassung (BDE) spannt sich der Bogen hin zu einem umfassenden Produktionsplanungs-Tool mit Im- und Exportfunktionen für Daten aus ERP- und MES-Systemen.

Geplant ist nicht weniger als ein ganzheitliches digitales Abbild der kompletten Prozesskette der Produktion. Immer mit dem Ziel, dem Nutzer in der Werkhalle einen echten Mehrwert zu bieten und nicht nur Zahlenmaterial für Optimierungsstrategien der Geschäftsleitung. Ziel ist es stattdessen, allen Beteiligten mehr Transparenz im Produktionsprozess zu verschaffen. „Wir wollen eine Unterstützung für das ganze Team bieten, damit es sich auf seine Kernaufgaben konzentrieren kann, nämlich hochqualitative Produkte herzustellen und sich nicht so sehr um die Dokumentation oder Messung der Prozesse kümmern zu müssen“, erklärt Fischer.

Welche Module der Kunde einsetzen möchte, bleibt ihm überlassen. Er kann eine reine BDE-Lösung nutzen, die auch unabhängig von der Lösung für die Maschinendatenerfassung funktioniert. Umgekehrt gibt es Anwender, die nur die unkomplizierte Hardware-Lösung für MDE nutzen. Doch den größten Nutzen entfaltet smartblick, wenn die Daten aus der Sensorik mit denen aus dem Prozess kombiniert werden. In vielen Betrieben funktioniert das noch sehr hemdsärmelig – „CSV-Importe aus ERP- oder MES-Systemen sind immer noch eine sehr verbreitete Form der Datenintegration“ – aber Datenschnittstellen für die automatische Zusammenführung aller Datenquellen der Fertigung haben hohe Priorität auf der Produkt-Roadmap bei smartblick.

Neuester Streich der Produktions-Praktiker von smartblick: ein System zur Nachverfolgung der Fertigungsaufträge für den Auftraggeber. Ähnlich wie bei einem Paketversender erhält der Kunde des jeweiligen Produzenten einen Link per E-Mail mit einer Tracking-Nummer und kann so den Status eines Auftrags verfolgen. Wie ist der Fertigstellungsgrad? Wann ist die Charge vermutlich vollständig produziert und wann ist der voraussichtliche Liefertermin?

Datenbasis dafür ist ein anderes spannendes Modul, das vor kurzem ausgerollt wurde. Die Rede ist vom Werkstückzähler, der mit ausgeklügelten Software-Algorithmen und künstlicher Intelligenz Bearbeitungsprozesse analysiert und sogar Vorhersagen über den Produktionsablauf zulassen kann.

Datensicherheit im Fokus
Ein Stolperstein für die ersten Versuche, Industrie 4.0 in die Fertigung zu bringen, waren Sicherheitsbedenken der tendenziell eher konservativen Maschinenbaubranche. „Gerade die KMU in Deutschland brauchen eine lange Gewöhnungsphase, bis sie uns und unserer Software wirklich vertrauen“, bestätigt Produktionspraktiker Fischer. „Um dieses Vertrauen aufzubauen, halten wir uns an alle marktgängigen Standards und nutzen nur die Technologien renommierter Hersteller, wie beispielsweise Microsoft. Wir testen alle neuen Funktionen intensiv bei uns in der Entwicklung und in unserer eigenen Fertigung. Sicherheitskritische Software-Teile lassen wir von externen Beratungsfirmen prüfen und wir nutzen nur Tools, von deren Sicherheit wir überzeugt sind.“

Über smartblick
smartblick ist eine Marke der F&M Werkzeug- und Maschinenbau GmbH. Die Zerspaner von F&M entwickelten smartblick als bahnbrechend einfaches System zur Steigerung der Lukrativität von CNC-Maschinenparks. Die smartblick-Technologie macht jede Werkzeugmaschine Industrie 4.0-fähig. Die Sensorik sorgt für den perfekten Überblick über alle Fertigungsprozesse. Schnell, einfach und wirtschaftlich.
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Thomas Lübke
Rosenweg 12
D-53225 Bonn
+49 228-4 22 13 88-0
smartblick@ofischer.com
http://www.ofischer.com/

 

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Digitale Lösungen für den Shopfloor sollten vor allen Dingen das Team rund um die Maschine unterstützen.


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Mit innovativen Funktionen bietet smartblick den entscheidenden Mehrwert, den Praktiker bei früheren Industrie-4.0-Projekten vermisst haben.


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Die steuerungsunabhängige Lösung für die Messdatenerfassung an der Maschine ist in der Branche zum Benchmark geworden.


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Martin Fischer, Mitglied der Geschäftsführung von smartblick: „Mit der smartblick-Software wollen wir eine Unterstützung für das ganze Team bieten, damit es sich auf seine Kernaufgaben konzentrieren kann, nämlich hochqualitative Produkte herzustellen und sich nicht um Dokumentation oder den Prozess kümmern muss.“


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