Pressemitteilung von smartblickSehr geehrte Damen und Herren, hier die aktuelle Pressemitteilung von smartblick. Sie sehen keine Fotos in dieser Pressemitteilung? Kein Problem, klicken Sie einfach auf diesen Link - dort können Sie die Fotos dann druckfähig und weboptimiert herunterladen. Wenn Sie den Link nicht anklicken können, kopieren Sie ihn einfach in Ihren Browser - dann funktioniert es. „Schalten wir Störungen ab, steigt die Effizienz von ganz allein“ Weltmarktführer für Lichtbogenschweißbrenner ABICOR BINZEL setzt auf smartblick | ||
smartblick, eine Marke der F&M Werkzeug- und Maschinenbau GmbH, Berlin, März 2022 Wo professionell geschweißt wird, sind Produkte von ABICOR BINZEL meist nicht weit. Denn das Unternehmen ist weltweit führend, wenn es um die Entwicklung und Produktion von Schweiß- und Schneidtechnik für den industriellen Einsatz geht. In Buseck, in der Nähe von Gießen, und einem weiteren Produktionsstandort in Dresden werden Handschweißbrenner und Roboter-Schweißsysteme für nahezu alle Einsatzgebiete der Industrie entwickelt und produziert. Zusätzliche Fertigungsstandorte befinden sich in den USA, Brasilien, Indien, China und Russland. Weltweit hat das Unternehmen ca. 1.300 Mitarbeiter in 38 Ländern. Für die Produktion in Buseck und Dresden nutzt ABICOR BINZEL zahlreiche spanende Werkzeugmaschinen. Dazu gehören beispielsweise Lang- und Kurzdrehautomaten von Citizen, Index Dreh-Fräszentren und viele weitere Werkzeugmaschinen, die zum Teil sogar nicht CNC-gesteuert sind. Herausforderung heterogener Maschinenpark „Um möglichst wirtschaftlich zu produzieren, streben wir kontinuierlich nach noch transparenteren und effizienteren Prozessen. Dafür haben wir nach einem geeigneten Tool gesucht, um Maschinendaten direkt an den Maschinen zu erfassen und so systematisch die Gründe für Störungen und Stillstände an den Maschinen zu ermitteln“, erklärt Herzberger. Ein erster und einfacher Schritt für erhöhte Produktivität, denn „wenn wir die Störungen abschalten, steigt die Effizienz von ganz allein.“ Die Daten aus der Bearbeitung sollen dann für die Betriebsdatenerfassung (BDE) sowie Produktionsplanung und -steuerung (PPS) genutzt werden. In späteren Ausbaustufen ist auch eine Anbindung der Daten aus dem Shopfloor an das bestehende Manufacturing Execution System (MES) und final an das Enterprise Ressource Planning (ERP)-System vorgesehen. Doch die Voraussetzung für eine digitale Integration, nämlich die Erfassung der Daten aus dem heterogenen Maschinenpark, erwies sich als sportliche Herausforderung. Nachdem die Versuche mit einem ersten System nicht zufriedenstellend verliefen, begann das Team um Herzberger einen Test mit smartblick. Daten auf dem Dashboard nach 20 Minuten Schnell war klar, dass das Konzept von smartblick bei ABICOR BINZEL mit heterogenem Maschinenpark und diverser Steuerungslandschaft seine ganze Stärke ausspielen kann. Denn das System ist an jeder Maschine nutzbar, die mit einem Elektromotor betrieben wird – unabhängig von Typ, Baujahr oder Hersteller. Das Funktionsprinzip ist so einfach wie genial: Die Sensoren des smartblick-Systems messen die Stromaufnahme der Haupt- und Nebenspindeln. Die Messsignale der Stromsensoren werden in einem Gateway, der smartblick-Box, zusammengeführt, digitalisiert, mit eigens entwickelten Algorithmen ausgewertet und per Internet an die smartblick-Server weitergeleitet. Parameter der CNC-Maschinen wie die aktuelle Drehzahl und der Leistungsbedarf der Spindel werden dann als digitale Daten per Web-Interface auf beliebige Endgeräte (Smartphone, Tablet, PC) übertragen und von der smartblick-Software anschaulich aufbereitet. Der Clou: Eine Datenverbindung mit der CNC-Steuerung oder mit anderen Signalgebern in der Maschine ist nicht erforderlich. Die Sensoren in Form von Hall-Stromwandlern messen induktiv, also galvanisch getrennt, die Energieströme der Spindeln sowie der Hauptstromversorgung. Dafür werden die Sensoren einfach um das jeweilige Kabel geklipst, wobei die Isolation unbeschädigt bleibt. Noch in der Testphase wurde der konzernweite Rollout beschlossen Den Störungen auf der Spur Mitarbeiter mit Engagement Sobald an sämtlichen Maschinen Tablets vorhanden sind, erhalten alle Mitarbeiter eine Schulung in der Bedienung der Software, um beispielsweise Störgründe exakt eintragen zu können. Premiere bei einem Weltmarktführer Herzberger bestätigt: „Wir sind mit smartblick im schnellen Flow – und das wollen wir auch so beibehalten!“ Daher ist die Umrüstung der deutschen Standorte nur der erste Schritt und es ist geplant, die Standorte im Ausland ebenfalls mit der smarten Software der Berliner auszurüsten. So kann Herzberger vom Schreibtisch in Buseck aus sehen, welche Maschinen gerade in Pune (Indien) laufen oder welche Prozesse in Frederick (USA) besser laufen. ABICOR BINZEL – Die Experten für Schweiß- und Schneidtechnik Press contact
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