Pressemitteilung von Römheld & Moelle

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Traditionsreiche Industrie konsultiert Digital Natives

Römheld & Moelle engagiert RSM STAR Case Club zur Unterstützung der Zukunftsplanung

Römheld & Moelle Eisengießerei GmbH, Mainz, April 2021
Mit frischen Ideen von außen die Zukunft eines Traditionsunternehmens beflügeln: Diesem Ansatz folgend, lobte Römheld & Moelle für Studierende der Rotterdam School of Management (RSM) einen Wettbewerb zur Entwicklung innovativer Konzepte aus. Im Ergebnis wird sich die Eisengießerei mit Sitz in Mainz unter anderem verstärkt der Digitalisierung in verschiedenen Prozessen widmen.

Mit der 1977 gegründeten, studentischen Organisation STAR bietet die niederländische Hochschule den Mitgliedern die Möglichkeit, bereits erworbenes Fachwissen im Zusammenspiel mit Unternehmen aller Art und Größe auf die Praxis zu übertragen. Neben dem jährlich ausgetragenen internationalen Wettbewerb RSM STAR Case Competition können Firmen das hochklassige Nachwuchswissen auch gezielt im Rahmen eines internen Ideenwettbewerbs nutzen. Der RSM STAR Case Club bildet dann fachspezifisch zusammengesetzte Teams aus Studierenden, die innerhalb von 24 Stunden Vorschläge zur Optimierung von Abläufen oder zur Verbesserung der strategischen Ausrichtung des Partnerunternehmens entwickeln und präsentieren müssen.

Für Römheld & Moelle gingen acht studentische Teams jüngst der Frage nach, auf welche Weise die Erfolge des Traditionsunternehmens auch unter veränderten Rahmenbedingungen langfristig fortgeführt werden können. Die Studierenden der RSM informierten sich über Produkte und Märkte von Römheld & Moelle, nahmen Produktions- und Managementprozesse unter die Lupe und erarbeiteten Vorschläge, wie der Ist-Zustand langfristig mit Herausforderungen wie Industrie 4.0, Globalisierung und Nachhaltigkeit in Einklang gebracht werden kann.

„Was die Studierenden innerhalb von 24 Stunden an Ideen präsentierten, war in jeder Hinsicht beachtlich“, fasst Rudi Riedel, Geschäftsführer der Römheld & Moelle Eisengießerei GmbH, zusammen. Der Jury aus internen und externen Fachleuten sei es schwergefallen, unter den durchweg konstruktiven Arbeitsergebnissen die beste Leistung zu ermitteln, so Riedel. Als Sieger setzte sich schließlich ein Team durch, das die Weiterentwicklung der Unternehmensstrategie von Römheld & Moelle mit einer verbesserten Kauferfahrung der Kundschaft und der Digitalisierung des Einkaufsprozesses verknüpfte. Ganz weit vorn landeten auch Ansätze, die Gießerei und ihre Produkte „grüner“ zu machen.

„Besonders für ein Traditionsunternehmen wie Römheld & Moelle ist es wichtig, dass wir unsere eigenen Einschätzungen und Erfahrungen immer wieder mit den Eindrücken unabhängiger Betrachter abgleichen und Studenten gehen an den Status Quo schonungslos, mutig und mit unverstelltem Blick heran“, sagt Rudi Riedel. „Und über den Kontakt mit Studierenden bleiben wir nicht nur offen für Neues, sondern können uns auch als Arbeitgeber besser auf künftige Entwicklungen einstellen.“

Über Römheld & Moelle: Menschliches Miteinander in bester Tradition eines Familienunternehmens
Unternehmerischer Erfolg bemisst sich für uns nicht nur an Unternehmenskennzahlen. Denn Erfolg kann nur durch wertebasiertes unternehmerisches Handeln entstehen. Deshalb fühlen wir uns bei Römheld & Moelle einem verantwortungsvollen Umgang und der Einbeziehung der Interessen von Mitarbeitern, Geschäftspartnern, Anteilseignern, Gesellschaft und Umwelt verpflichtet. Mit einem Wort: Wir leben ein menschliches Miteinander in bester Tradition eines Familienunternehmens.

Unserem Gründer Julius Römheld waren bereits vor mehr als 135 Jahren Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer so wichtige Anliegen, dass er die Süddeutsche Eisen- und Stahl Berufsgenossenschaft im Jahr 1884 mitbegründete.


 

Bildmaterial:


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Zur Bewältigung des konjunkturellen Tiefs hat die Eisengießerei für Großguss und Vollformguss nun einen mitarbeitfreundlichen Weg gewählt und kann damit von Maßnahmen wie Kapazitätsabbau oder Standortverlagerung absehen.


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Zur Bewältigung des konjunkturellen Tiefs hat die Eisengießerei für Großguss und Vollformguss nun einen mitarbeitfreundlichen Weg gewählt und kann damit von Maßnahmen wie Kapazitätsabbau oder Standortverlagerung absehen.


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Fotos und Logo: Römheld & Moelle

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