Pressemitteilung von eurolaser

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Anwendungsbericht Laserschneidsysteme: „Eine nicht mehr wegzudenkende Schlüsseltechnologie“

Großformat-Schneidsystem von eurolaser steigert Qualität und Effizienz im Soft Signage-Produktionsprozess von FAHNENGÄRTNER

eurolaser GmbH, Lüneburg, Juli 2021
Präzise, schnell und automatisch versiegelt: Im Zuschnitt großflächiger Textilgewebe und -gewirke auf den Laser zu verzichten, ist für das FAHNENGÄRTNER-Team schlicht undenkbar. Mit dem Einsatz eines 3XL- Laserschneidsystems von eurolaser vollzog sich für den österreichischen Hersteller von Fahnen, Flaggen und Transparenten ein Quantensprung hin zu noch höherer Produktqualität, verbunden mit einem deutlich effizienteren Herstellungsprozess.

Großflächige Textilien passgenau und sauber zu schneiden, ist keine leichte Aufgabe. Bei Abmessungen von 2 x 3 Meter und darüber hinaus, lassen sich Stoffteile nur mühsam von Hand konfektionieren, geschweige denn fällt das Ergebnis immer exakt linear und in Länge und Breite auf den Millimeter genau aus. Moderne CNC-Cutter liefern zwar schnell exakte Schnitte, damit das Material an den Kanten später nicht ausfranst, bedarf es in den meisten Anwendungsfällen aber einer teils aufwändigen Nachbearbeitung. Im Unterschied dazu führt das Schneiden von Textilien mit Systemen von eurolaser nicht nur zu perfekten Ergebnissen, sondern versiegelt die Schnittkanten durch die entstehende Hitze gleich mit – die zeitaufwändige Nachbearbeitung entfällt.

Zuschnitt von Hand nicht mehr zeitgemäß
„Im Prinzip funktioniert die Technik des mechanischen Schneidens von Textilien recht gut“, sagt Horst Stadler, „aber recht gut bedeutet eben nicht sehr gut.“ Stadler ist mit der Textilverarbeitung und deren Tücken bestens vertraut. Als Produktionsleiter der Fahnen-Gärtner GmbH liegen ihm Qualität, Effizienz und eine angenehme Arbeitsplatzgestaltung gleichermaßen am Herzen: „Im Betrieb werden wir Tag für Tag mit allen möglichen Formen und Größen von textilen Werbeprodukten konfrontiert“, berichtet Stadler, „und mit wachsendem Erfolg des Unternehmens war es den Mitarbeiterinnen im Zuschnitt irgendwann einfach nicht mehr zuzumuten, die teils sehr komplexen Arbeiten per Hand mit der Schere auszuführen.“ Damit nicht genug, sind traditionelle Materialien wie Baumwolle in der Produktion von Fahnen, Flaggen und Transparenten schon seit langem durch synthetische Fasern ersetzt worden, was manuelles Zuschneiden angesichts härterer Gewebestrukturen nicht unbedingt erleichtert.

Wimpel, Flaggen und extrabreite Werbebanner
Angesiedelt in Mittersill im österreichischen Bundesland Salzburg, verarbeitet und veredelt FAHNENGÄRTNER jedes Jahr rund eine halbe Million Quadratmeter unterschiedlicher Textilgewebe und -gewirke zu einem breiten Portfolio an Produkten. Der 1945 gegründete Betrieb beliefert rund 30.000 Kunden in aller Welt. Was die gut 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teils nach traditioneller Handwerksart herstellen, findet sich regelmäßig entlang der Pisten internationaler Skiwettkämpfe wieder oder schmückt in Gestalt der Nationalflagge zahlreiche Regierungsgebäude in der Hauptstadt Wien. Als einziger Fahnenproduzent in Österreich bietet das Traditionsunternehmen an ein und demselben Standort das Bedrucken der Stoffe sowohl im Sieb- als auch im Digitaldruck an. Das Sortiment von FAHNENGÄRTNER reicht über klassische Wimpel und Flaggen weit hinaus, bis hin zu vier Meter hohen Beachflags oder 15 Meter breiten Werbebannern.

Der anhaltende unternehmerische Erfolg basiert nicht zuletzt auf kontinuierlichen Verbesserungen der Produktionsabläufe. Als sich Produktionsleiter Horst Stadler über maschinelle Alternativen zum manuellen Scherenschnitt informierte, stieß er zunächst auf mechanische Schneidsysteme. „Wir haben damit einige Versuche gemacht, waren mit den Ergebnissen aber nicht ganz glücklich“, so Stadler. Unter anderem sei es beim Zuschnitt variabler Formen immer wieder auf der Arbeitsfläche der Schneidanlage zu Verschiebungen der Ware gekommen, was mit den Qualitätsanforderungen von FAHNENGÄRTNER nicht vereinbar gewesen sei.

eurolaser-System in jeder Hinsicht überzeugend
Stattdessen wandte sich Stadler der Lasertechnik zu. „Der Gedanke an berührungsloses Schneiden und gleichzeitiges Verschweißen der Kanten hat uns gefallen“, sagt er, „und nach ein paar Versuchen bei eurolaser in Lüneburg war klar, dass diese Technologie für unsere Zwecke perfekt geeignet ist.“ Mit dem Laserschneidsystem  fand sich auch gleich die passende Maschine. Bei einer maximalen Arbeitsfläche von 3.240 x 3.000 mm erlaubt das eurolaser-System die Bearbeitung großflächiger Textilien, die bei Bedarf auch von der Rolle mit Breiten bis zu 3.200 mm automatisiert zugeführt werden können. „Die große Arbeitsfläche erlaubt eine zügige Bearbeitung auch breiter Materialien, was für uns ein wichtiges Entscheidungskriterium darstellte“, so Horst Stadler. Davon abgesehen, eigne sich der Laser optimal für den Zuschnitt synthetischer Textilien wie Polyester, die mittlerweile für die meisten Produkte von FAHNENGÄRTNER das wichtigste Ausgangsmaterial darstellen und auch unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit weiter in den Vordergrund drängen. „Alle unsere Produkte besitzen eine Zertifizierung nach Oeko-Tex, sind extrem langlebig oder können recycelt werden“, stellt Stadler fest.

Quantensprung für die FAHNENGÄRTNER-Produktion
Mittlerweile ist das Schneidsystem von eurolaser seit fast zehn Jahren bei FAHNENGÄRTNER im Einsatz - und Produktionsleiter Stadler hat die Entscheidung zugunsten der seinerzeit noch recht neuen Technologie keinen Moment bereut. Im Gegenteil: „Mit dem System von eurolaser hat sich in Sachen Genauigkeit und Präzision, Geschwindigkeit und Qualität im Zuschnitt unserer Produkte ein Quantensprung vollzogen. Wir sind schneller geworden und können einfacher als zuvor noch bessere Ware herstellen. Und quasi als Zugabe werden die Kanten der Stoffe beim Schneiden auch gleich vom Laser verschweißt, was eine ansonsten zeitintensive Nachbearbeitung deutlich erleichtert.“

Die Leistungsfähigkeit und die Flexibilität des Schneidsystems von eurolaser machen sich bei FAHNENGÄRTNER vor allem in der Produktion großflächiger Stoffbespannungen bezahlt. „Wir stellen unter anderem Textildrucke für spezielle Rahmensysteme her, die bis zu einer Größe von 3 x 15 Metern auf den Millimeter genau passen müssen“, erklärt Horst Stadler. „Per Hand und mit der Schere ist die nötige Präzision bei solch einer Fläche kaum machbar, selbst mechanische Schneidautomaten haben damit Schwierigkeiten. Am Laser hingegen reicht es aus, die gewünschten Maße festzulegen und das Ergebnis ist eine absolut passgenaue Bespannung.“

Nachfolgemodell mit erweiterten Features
Das 3XL-3000 Laserschneidsystem wurde im aktuellen Angebot von eurolaser inzwischen durch das Nachfolgemodell 3XL-3200 ersetzt, das neben einer auf 3.210 x 3.200 mm erweiterten Arbeitsfläche auch über die neuesten Features zur umfassenden Automatisierung von Produktionsprozessen verfügt. Dank einer speziellen Tischauflage aus einem Edelstahl-Stabgeflecht schneidet der CO2-Laser selbst sehr dünne Textilien ohne jeglichen Materialverzug mit höchster Präzision. Optionale Ergänzungen wie das optische Erkennungssystem POSITIONplus, ein Label Modul, Druckmodule zur Beschriftung und Markierung der Materialien sowie unterschiedliche Hilfsaggregate erlauben die Anpassung des Systems an kundenspezifische Vorgaben unterschiedlichster Art. Für die Bearbeitung großflächiger Soft Signage-Produkte bietet das Laserschneidsystem 3XL-3200 ein Maximum an Flexibilität und trägt wesentlich zur Steigerung der Prozesseffizienz bei.

Horst Stadler von FAHNENGÄRTNER bleibt nichtsdestotrotz dem Vorgängermodell 3XL-3000 treu. „Abgesehen vom Austausch einiger Verschleißteile, leistet die Anlage seit der Inbetriebnahme im Jahr 2011 ausnahmslos einwandfreie Dienste“, lobt Stadler das Schneidsystem von eurolaser. „Für uns handelt es sich um eine absolute Schlüsseltechnologie, die aus der Produktion gar nicht mehr wegzudenken ist. Und dabei dürfte es in Zukunft sicherlich auch bleiben.“

Über eurolaser
Leistungsstarke Lasermaschinen: erstklassige Lasertechnik zum Schneiden und Gravieren von Nichtmetallen. eurolaser ist einer der weltweit führenden Hersteller von Laser-Maschinen zum Schneiden, Gravieren und Markieren. Von der Beratung über Bemusterungen des einzusetzenden Materials bis hin zu Anwenderschulungen und weltweitem Service bietet eurolaser seinen Kunden eine umfassende Betreuung. Perfekter Service aus einer Hand.

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Thomas Lübke
Rosenweg 12
D-53225 Bonn
+49 228-4 22 13 88-0
eurolaser@ofischer.com
http://www.ofischer.com/

 

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Beachflags, Werbebanner, Fahnen und Flaggen: FAHNENGÄRTNER verarbeitet jedes Jahr fast eine halbe Million Quadratmeter Textilien zu Produkten unterschiedlichster Art. Foto: FAHNENGÄRTNER


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Vom Firmensitz im österreichischen Mittersill aus beliefert FAHNENGÄRTNER rund 30.000 Kunden in aller Welt. Im Digital- oder Siebdruck werden Textilien mit beliebigen Motiven veredelt. Foto: FAHNENGÄRTNER


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Mit dem Laserschneidsystem 3XL-3000 erzielt FAHNENGÄRTNER auch bei großflächigen Textilien millimetergenaue Passgenauigkeit ohne jeglichen Materialverzug. Foto: FAHNENGÄRTNER


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Schneller und präziser als in Handarbeit schneidet der Laser auch variable Umrisse mühelos aus. Die Schnittkanten werden durch die entstehende Hitze automatisch versiegelt, eine sonst zeitaufwändige Nachbearbeitung entfällt. Foto: FAHNENGÄRTNER


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Kleine Wimpel und Fähnchen, die früher mühsam per Hand mit der Schere ausgeschnitten werden mussten, konfektioniert das Schneidsystem 3XL-3000 von eurolaser in Sekundenschnelle und mit höchster Präzision. Foto: FAHNENGÄRTNER


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Als Nachfolgemodell des Schneidsystems 3XL-3000 verfügt der Lasercutter 3XL-3200 über eine vergrößerte Arbeitsfläche. Foto: eurolaser


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