Pressemitteilung von eurolaser

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Soft Signage & Laser Cutting: Material und Verarbeitung perfekt kombiniert

Schneidsysteme von eurolaser verschaffen Textildruck-Anbietern zusätzliche Wettbewerbsvorteile

eurolaser GmbH, Lüneburg, September 2021
Ob großflächiges Banner oder knallige Produktwerbung für beleuchtete Displays im Schaufenster: Soft Signage, also das Bedrucken synthetischer Gewebe auf Basis von Polyester, entwickelt sich vor allem in der Werbebranche mehr und mehr zum De-Facto-Standard. Kombiniert mit modernen Laserschneidmaschinen von eurolaser, lassen sich die Wettbewerbsvorteile von Soft Signage weiter ausbauen.

So einfach und kostengünstig Polyestergewebe per Thermosublimations- oder Textildirektdruck mit beliebigen Motiven versehen werden können, so aufwändig erweist sich oft das Finishing der Produkte. Für die Verwendung in Spannrahmensystemen müssen bedruckte Textilien auf den Millimeter genau passend zugeschnitten werden, damit sich auf der Oberfläche auch nicht die kleinste Unebenheit bemerkbar macht oder umgekehrt zu knapp konfektioniertes Material nicht mehr als nötig gestreckt werden muss. Je größer die Fläche, desto mehr kann bei mechanischen Schneidsystemen Materialverzug auftreten. Die daraus resultierenden Probleme werden nicht selten erst bei der Montage ins Spannrahmensystem sichtbar – und bieten regelmäßig Anlass zu Reklamationen. Davon abgesehen, müssen mechanisch geschnittene Polyestergewebe vor einer weiteren Verwendung entlang der Schnittkanten versiegelt werden, um ein Ausfransen des Materials zu verhindern. Die notwendige Nachbearbeitung kostet Zeit und wirkt sich unmittelbar auf die Kalkulation der Produktkosten aus. Damit die Vorteile von Soft Signage an sich nicht durch zusätzlichen Aufwand im Finishing wieder aufgehoben werden, bieten sich Laserschneidsysteme von eurolaser als Alternative an.

Laser Cutting kennt keinen Materialverzug
Verglichen mit messerbasierten Methoden, kennt Laser Cutting mit Systemen von eurolaser auch beim Zuschnitt großflächiger Soft-Signage-Produkte keinerlei Materialverzug. Vorgegebene Längen und Breiten werden auf den Millimeter genau präzise eingehalten, Banner und Spannrahmen passen stets perfekt zusammen. Der Schnitt mit dem Laserstrahl erzeugt zugleich so hohe Temperaturen, dass die Kunstfasern oberflächennah schmelzen und die Kanten automatisch und dauerhaft versiegelt werden. Damit wird eine sonst erforderliche Nachbearbeitung der Zuschnitte überflüssig. Hinzu kommen weitere Vorteile wie hohe Schnittgeschwindigkeit und Wiederholgenauigkeit, die Auslegung der Systeme auf eine 24/7-Serienfertigung und die einfache Bedienbarkeit aller von eurolaser angebotenen Anlagen.

Zusammenspiel von Druck und Laserschnitt
Die volle Effizienz entfaltet Laser Cutting allerdings erst dann, wenn das Schneidsystem vollständig in den Soft-Signage-Prozess integriert wird. In einem gemeinsamen Projekt von eurolaser mit dem Druckerhersteller Epson und der Georg + Otto Friedrich GmbH als Hersteller von textilen Lösungen für den Digitaldruck, konnte das Leistungspotenzial eindrucksvoll unter Beweis gestellt werden: Von der Rolle automatisch zugeführt, wird das Polyestergewebe zunächst mit einem Epson-System im Thermosublimationsverfahren bedruckt. Der Drucker versieht das Material zugleich mit Markierungen, anhand derer das Kamerasystem des Lasersystems die für den Zuschnitt erforderlichen Informationen auslesen kann. Nach Abschluss der Druckphase, für die in der Serienproduktion oft mehrere Hochleistungsprinter parallel im Einsatz sind, wird das Rollenmaterial dann per automatischer Materialzuführung von der eurolaser-Anlage in kürzester Zeit konfektioniert. Im Ergebnis beschleunigt die Kombination von Druckern und Lasersystem die Herstellung von Soft-Signage-Produkten und steigert dank höherer Wirtschaftlichkeit auch noch die Wettbewerbsfähigkeit.

Systeme leicht aufeinander abzustimmen
Drucker und Schneidsystem aufeinander abzustimmen, ging im Falle von Epson und eurolaser mühelos von der Hand. „Wenn das Lasersystem mit dem im Drucker verarbeiteten Material zurechtkommt, gibt es keinerlei Probleme“, sagt Andreas Stephan, Manager Business Development bei der Epson Deutschland GmbH. „Dann braucht es nur noch eine kurze Abstimmung, ob die Jobinfos als Barcode oder in Form spezieller Markierungen auf das Material gedruckt werden sollen, und schon kann es losgehen.“ Was das Produktportfolio von Epson angeht, eignen sich für die Herstellung von Soft-Signage-Produkten laut Andreas Stephan vor allem die Großformat-Sublimationsdrucker SureColor SC-F9400 (Druckbreite 162 cm) und SureColor SC-F10000 (Druckbreite 193 cm). Damit produzierte Soft-Signage-Drucke können wiederum problemlos mit den speziell auf Textilfasern ausgelegten Systemen L-3200, XL-3200, 2XL-3200 und 3XL-3200 von eurolaser weiterverarbeitet werden.

Große Potenziale für Soft Signage und Laser Cutting
Andreas Stephan von Epson sieht große Potenziale für die Integration von Lasersystemen in den Herstellungsprozess von Soft-Signage-Produkten, und Lothar Vorbeck, Geschäftsführer der Georg + Otto Friedrich GmbH, kann dem nur beipflichten. „Soft Signage bedeutet einerseits hohe Qualität bei vergleichsweise einfacher Herstellung“, so Vorbeck, „eine mindestens ebenso wichtige Rolle spielt aber auch die ökologische Verträglichkeit der verwendeten Materialien.“ Als Weltmarktführer im Bereich digital bedruckbarer gewirkter Polyesterstoffe, rückt für das Unternehmen mit Hauptsitz im hessischen Groß-Zimmern dabei der Aspekt der Nachhaltigkeit immer mehr in den Vordergrund. „Für den Digitaldruckbereich verwenden wir recycelbare Polyestergarne, und als Grundstoff kommen immer häufiger gebrauchte PET-Flaschen oder andere wiederverwendbare Polyesterprodukte zum Einsatz“, sagt Lothar Vorbeck. Für den Zuschnitt der Produkte Lasersysteme zu nutzen, ist aus seiner Sicht nur folgerichtig: „Durch den Zuschnitt per Laser wird nicht mehr Abfall erzeugt als unbedingt nötig, und für die Verarbeitung von Soft-Signage-Materialien kann ich mir kaum eine effizientere Technologie vorstellen.“

Über eurolaser
Leistungsstarke Lasermaschinen: erstklassige Lasertechnik zum Schneiden und Gravieren von Nichtmetallen. eurolaser ist einer der weltweit führenden Hersteller von Laser-Maschinen zum Schneiden, Gravieren und Markieren. Von der Beratung über Bemusterungen des einzusetzenden Materials bis hin zu Anwenderschulungen und weltweitem Service bietet eurolaser seinen Kunden eine umfassende Betreuung. Perfekter Service aus einer Hand.

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Thomas Lübke
Rosenweg 12
D-53225 Bonn
+49 228-4 22 13 88-0
eurolaser@ofischer.com
http://www.ofischer.com/

 

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Soft Signage liegt voll im Trend: Per Laserschnitt können Werbebanner oder hinterleuchtete Dekorationen auf Basis von Polyestergewebe schnell und auf den Millimeter genau passend konfektioniert werden.


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Über die automatische Materialzuführung der Systeme von eurolaser können Soft-Signage-Produkte als Rollenware mühelos weiterverarbeitet werden. Das Polyestergewebe wird dabei in ein und demselben Arbeitsgang zugeschnitten und entlang der Kanten versiegelt.


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Konturgenaues und absolut präzises Ausschneiden der bedruckten Stoffe durch Kameraerkennung und Passermarken.


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Mit einer Arbeitsfläche von 3.210 x 3.200 mm und integriertem Conveyor-System ist die Laserschneidemaschine 3XL-3200 von eurolaser ideal geeignet, um großformatige Gewebe effizient zu verarbeiten.


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Als Weltmarktführer im Bereich digital bedruckbarer gewirkter Polyesterstoffe setzt die Georg + Otto Friedrich GmbH auf recycelbare Rohstoffe bis hin zur Wiederverwendung gebrauchter PET-Flaschen.


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Pro Jahr stellt der Textilproduzent Georg + Otto Friedrich mit Hauptsitz im hessischen Groß-Zimmern rund 63 Millionen Quadratmeter an Polyester-Wirkwaren her, die hauptsächlich als Basismaterial für digital bedruckte Produkte dienen.


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Logo: eurolaser

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