Blexon AG, Kanton Schwyz, Schweiz. September 2020 Das noch recht junge Unternehmen Tapmatix um die beiden Geschäftsführer Markus Werner und Thomas Schanko minimiert Schankverluste in der Gastronomie auf ein Minimum. Ihre komplexen Apparaturen konstruieren die Erfinder im nordrhein-westfälischen Bochum. Thomas Schanko, der eigentlich Software für Großkunden schreibt, hat das Blechportal Blexon via Google gefunden und ist mit der Leistung des schweizer Blechexperten vollkommen zufrieden: „Mit dem Blechportal von Blexon haben wir endlich die Möglichkeit, neue Produkte zu entwickeln, ohne dass wir uns mit dem Biegen von Blech auseinandersetzen müssen. Eine tolle Hilfe beim Erfinden!“ Die Geschäftsführer Schanko und Werner haben Tapmatix im Dezember 2019 gegründet. Erklärtes Ziel des Unternehmens ist es, Schankverlusten in der Gastronomie ein Ende zu setzen. Alle Systeme sind dabei so konzipiert, dass die Tapmatix-Kunden die völlige Kontrolle über Ihren Wareneinsatz bekommen und gleichzeitig Arbeitsabläufe optimieren und Anlernzeiten von neuem Personal reduzieren können. „Mit unseren Systemen lassen sich bis zu 25 Prozent mehr Umsatz bei selbem Wareneinsatz realisieren. Somit amortisieren sich unsere Anlagen bereits nach kaum zwei Jahren“, sagt Softwarespezialist Schanko. „Und durch eine intelligente Vernetzung mit dem Kassensystem lassen sich noch weitere Automatisierungs- und Controllingmöglichkeiten umsetzen.“ Prototypenentwicklung in nur wenigen Wochen „Wir fanden es faszinierend, wie schnell es möglich ist, ein neues Produkt zu entwickeln und zu konstruieren“, lobt Schanko die Benutzung des Blechportals von Blexon. „Blexon hat einfach das Software-Prinzip auf Hardware übertragen. Und jetzt produzieren wir unsere Geräte und Prototypen in nur wenigen Wochen von der Idee bis zur Lieferung.“ Der Clou des Portals, so Schanko: „Für noch halbwegs unerfahrene Konstrukteure wie mich war das Portal eine große Hilfe. Denn bei groben Schnitzern in den CAD-Daten warnte mich das Portal. Beispielsweise, wenn ich Biegeradien des Blechs zu optimistisch geplant oder Bohrlöcher zu nah an einer Biegung designt hatte. Das war eine nicht zu unterschätzende Hilfe beim Konstruktionsprozess. Das Portal fängt meine eigenen Fehler ab, klasse!“ Das Resultat: „Wir mussten nicht ein einziges Blechteil für unsere Systeme wegwerfen, so gut hat die Arbeit mit dem Blechportal funktioniert.“ Auch während der Pandemie im Einsatz: Cocktail-Taxis Ein weiterer Vorteil ist die Geschwindigkeit, mit der die Schankmaschinen von Tapmatix arbeiten. Durch die Corona-Pandemie ist es bekanntlich schwierig geworden für die Gastronomie, weshalb viele Wirte umgesattelt haben. Und zwar liefern sie nun ihre Cocktails und Longdrinks als Cocktail-Taxi aus. „Viele unserer Kunden setzen bereits jetzt auf unsere kleineren und damit mobileren Schankautomaten“, sagt Schanko. „Denn durch ihre geringe Größe sind die Einsatzmöglichkeiten flexibel.“ Die Tapmatix-Gerätschaften eignen sich darüber hinaus zur Kontrolle beim manuellen Zapfen. Das ist in Deutschland, dem Land, das beim Pro-Kopf-Konsum von Bier weltweit immerhin auf Rang drei liegt, besonders interessant für die Gastronomen. Denn auch hier lassen sich ungeahnte Umsatzschätze heben. Komplette Gehäuse für Cocktailmaschinen von Blexon gefertigt Besonders portable Schankmaschinen, wie die für die Cocktail-Taxis, müssen robust sein und natürlich hygienischen Anforderungen entsprechen. Softwareexperte und Konstrukteur Schanko entschied sich daher für Blech aus Edelstahl. „Dank Blexon konnten wir unsere Serie CocktailJet Mini vollständig aus Blechkantteilen herstellen. Die Blechteile haben wir allesamt bei Blexon und dem Blechportal bestellt. Aber auch große Einbauteile für größere Thekensysteme lassen wir jetzt alle von Blexon herstellen. Die Schweizer Jungs haben uns einfach überzeugt.“ Über die Blexon AG Die Schweizer Blexon AG fertig Blechteile direkt ab CAD Modell auf modernsten Lasermaschinen und Abkantpressen. Der Kunde lädt einfach sein CAD-Modell auf dem Blexon Blechportal hoch. Dort prüft ein komplexer Algorithmus automatisch die Machbarkeit und berechnet innerhalb weniger Sekunden mengenabhängige Preise und verlässliche Liefertermine. Die Lieferung an den Blechkunden erfolgt in aller Regel innerhalb einer Woche oder sogar schneller. Bereits im April 2020 hatte Blexon mehr als 6000 Kunden in der Schweiz. Die Blexon AG verfügt über ein großes Netzwerk an Fertigungspartnern in der Schweiz und Deutschland. Deshalb kann der Blechexperte auch bei großer Nachfrage kurze Lieferzeiten ohne Aufpreis anbieten. --- Zirka 4.000 Zeichen, inkl. Leerzeichen, ohne Abbinder. Der Abdruck bzw. die Verwendung ist honorarfrei. Wir freuen uns über die Zusendung eines Belegexemplars. Zum Blexon-Pressecenter Press contact  ofischer communication Thomas Lübke Rosenweg 12 D-53225 Bonn +49 228-4 22 13 88-0 blexon@ofischer.com http://www.ofischer.com/
| Bildmaterial:  Originalbild downloaden | Bild 300px breit Auch während der Pandemie im Einsatz: Durch die Corona-Pandemie ist es bekanntlich schwierig geworden für die Gastronomie, weshalb viele Wirte umgesattelt haben. Und zwar liefern sie nun ihre Cocktails und Longdrinks als Cocktail-Taxi aus.
 Originalbild downloaden | Bild 300px breit Komplette Gehäuse für Cocktailmaschinen von Blexon gefertigt: Schankmaschinen müssen robust sein und natürlich hygienischen Anforderungen entsprechen. Dank Blexon konnte Tapmatix seine CocktailJets vollständig aus Blechkantteilen herstellen.
 Originalbild downloaden | Bild 300px breit Thomas Schanko, Geschäftsführer der Tapmatix GmbH: „Wir fanden es faszinierend, wie schnell es möglich ist, ein neues Produkt mithilfe des Blexon-Blechportals zu entwickeln und zu konstruieren. Wir produzieren unsere Geräte und Prototypen jetzt in nur wenigen Wochen von der Idee bis zur Lieferung.“  Originalbild downloaden | Bild 300px breit Tapmatix-Geschäftsführer Thomas Schanko: „Für noch halbwegs unerfahrene Konstrukteure wie mich war das Portal eine große Hilfe. Denn bei groben Schnitzern in den CAD-Daten warnte mich das Portal. Beispielsweise, wenn ich Biegeradien des Blechs zu optimistisch geplant oder Bohrlöcher zu nah an einer Biegung designt hatte. Das war eine nicht zu unterschätzende Hilfe beim Konstruktionsprozess. Das Portal fängt meine eigenen Fehler ab, klasse!“
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